Unsere Geschichte
Aus Tradition innovativ

Heute
Die Unternehmensgruppe erwirtschaftete 2022 einen Bruttoumsatz von rund 6,4 Milliarden Euro.
Der um durchlaufende Posten bereinigte Nettoumsatz belief sich auf 2,7 Milliarden Euro.
Eberspächer treibt kontiniuerlich die Digitalisierung und Vernetzung seiner Produkte und Unternehmensprozesse voran.
2021
Die Division Exhaust Technology tritt unter dem Namen Purem by Eberspächer am Markt auf
und eröffnet ein neues Werk in Mexiko.
Mit der Akquisition von Eberspächer Vairex steigt die Gruppe in den Markt für Wasserstofftechnologie ein.
2020
ist geprägt von der Corona-Pandemie.
Völlig überraschend verstirbt der Geschäftsführende Gesellschafter Heinrich Baumann mit nur 54 Jahren. Wenig später folgt ihm der ehemalige Geschäftsführer Hans Eberspächer im Alter von 87 Jahren.
2018
Eberspächer wird Komplettanbieter für das Thermomanagement und übernimmt das französische Unternehmen Kalori SAS.
2016
In Rumänien entsteht ein Produktionswerk für Abgasreinigungsanlagen. Ein weiteres folgt ein Jahr später in Portugal. Eberspächer investiert in Technologien für Batteriemanagement-Systeme mit dem kanadischen Unternehmen Vecture.
2008
bietet Eberspächer erstmals Entwicklungstools für die elektronische Vernetzung mit automobilen Bussystemen an.
2004
kommt Heinrich Baumann, ebenfalls fünfte Generation, ins Unternehmen. Das Unternehmen positioniert sich als 100-prozentiger Automobilzulieferer und leitet die Trennung vom Glasbaugeschäft ein.
2002/03
nehmen das Entwicklungszentrum in Detroit und das Katalysatorenwerk Eberspächer North America ihren Betrieb auf.
2001
In den 2000er-Jahren wird die weltweite Präsenz konsequent ausgebaut – unter anderem in Indien, China, Russland, Korea und Japan.
2000
kommt mit Martin Peters die fünfte Generation in das Unternehmen. Der Firmenumsatz klettert auf 2,5 Milliarden DM.
1988
beginnt in Esslingen der Bau des neuen Entwicklungszentrums.
1980
In den 80er-Jahren setzt Eberspächer verstärkt auf Internationalisierung: In Schweden, Frankreich und in der Schweiz entstehen Produktionswerke.
1978
beginnt die Entwicklung von Rußpartikelfiltern für PKW.
1977
gründet Eberspächer eine Niederlassung in Großbritannien.
1973
gründet Eberspächer die Espar Products in Kanada als selbstständige Vertriebsgesellschaft für Heizgeräte.
1965
feiert das Unternehmen seinen hundertsten Geburtstag und erzielt einen Umsatz von 100 Millionen DM. Mit Hans Eberspächer tritt die vierte Generation ins Unternehmen ein.
1954
läuft in Esslingen der millionste Schalldämpfer vom Band.
1950
verunglückt Dr. Richard Eberspächer tödlich.
1947
beginnen in Esslingen die Arbeiten am Turbolader.
1945
nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges nimmt Helmut Eberspächer, der Cousin von Richard und Walter, seine Tätigkeit im Unternehmen auf.
1938
fängt Richards Bruder Walter bei Eberspächer an.
1935
tritt mit Dr. Richard Eberspächer die dritte Generation in das Unternehmen ein.
1934
wird am Hauptsitz Esslingen mit dem Neubau eines zweiten Werkteils begonnen; die Belegschaft wächst auf 700 Mitarbeiter.
1931
beginnt die Produktion von Schalldämpfern für Automobile.
1929
übernimmt Eberspächer die Verglasung des Mailänder Bahnhofs.
1928
eröffnen Glasbau-Niederlassungen in Tschechien, Polen und Italien.
1913
wird die erste ausländische Niederlassung in Wien gegründet.
1906
steigt mit Dr. Paul Eberspächer auch der zweite Sohn des Gründers ins Familienunternehmen ein.
1899
verstirbt der Firmengründer. Seine Frau Friederike übernimmt die Geschäftsführung.
1894
tritt mit dem Sohn Adolf Eberspächer die zweite Generation in das Unternehmen ein.